Doch nicht nur die freudvollen, schönen und glücklichen Momente finden ihren Platz im Lebensfreude-Journal. Nein, auch die weniger schönen Momente, die ärgerlichen und belastenden Situationen dürfen oder besser gesagt sollen durch das Aufschreiben reflektiert werden.
Mit Fragen wie: „Was hat mich heute geärgert, frustriert oder wütend gemacht?“, kannst du emotionalen Ballast loslassen und nimmst ihn nicht mit in die Nacht. Das ist so ein bisschen wie „emotionale Abendtoilette“.
Schon allein durch das Aufschreiben können sich Emotionen verändern. Es entsteht ein Raum in dem sich neue Perspektiven, Lösungsansätze und Ideen entwickeln können. Somit lässt sich auch durch das Aufschreiben von Sorgen, Nöten und Ängsten durchaus die Lebensfreude wiederfinden. Dein Leben wird sich Schritt für Schritt zu einem Besseren verändern. Das konnte sogar in verschiedenen Studien nachgewiesen werden. Am besten, du probierst es gleich selbst aus.
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